Warum eigentlich würfeln?
Grund1:
Abhandlung über 'logisches und konsequentes RP
Es wird "konsequentes RP" verlangt, man spielt aber einen Charkter, der soo sau-cool ist, dass er bei vorgehaltenem Schrotgewehr durch Herunterzählen das Abfeuern sogar noch provoziert, bis dann tatsächlich (aus etwa 3 Metern Entfernung) abgefeuert wird, die Konsequenzen aber lediglich ein paar Blutungen im Gesicht sind?
Man spielt einen Charakter, der 16 Jahre alt ist, auf der Straße aufgewachsen ist, Bomben bauen kann, durchtrainiert ist und mitten in der Nacht am Hafen zwei zwielichtige Männer im alter von 30-40 Jahren herausfordert?
Man spielt eine Frau, die bildhübsch ist, die schneeweiße seidenweiche Haut einer Prinzessin und Blutrote Lippen hat, die aber auch gut durchtrainiert ist, eine Karriere beim Militär hinter sich hat, 24 Stunden am Tag mit gefühlten 28 Waffen herumläuft - ach ja, und 18 Jahre alt ist?
"Würfelspielereien" werden abgelehnt, weil man gern "plausibel" und "logisch" spielt, einem unerwarteten Fausthagel eines körperlich haushoch überlegenen Gegners, der vorher noch ordentlich verbal provoziert wurde, wird aber mehrmals in Serie durch gekonntes "Ducken" ausgewichen (man könne ja schließlich niemanden dazu zwingen, getroffen zu werden - das wäre ja Power-RP!)? Überdenkt das mit der Logik und den Würfeln nochmal...
Lass doch verdammt nochmal Schwächen zu und gib auch mal nach! Du treibst damit eine interessante Geschichte voran und musst keine echten Schmerzen, keine echten Konsequenzen und keine echten Kosten auf dich nehmen!
Du bist DU, nicht der Charakter, den du verkörperst!
(Text ist geklaut! Mit freundlicher Genehmigung von Threepwoods, dem Verfasser)
Grund 2:
Weils` Spass macht.